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... auf dem Kölner Dom

Die Coolen

Die Coolen in Köln, was machen die da?

Aber das liegt doch nahe.
Mal abgesehen davon, dass das Kölner Nachtleben so Einiges zu bieten hat, erforschten die Coolen auch tagsüber die Rhein-Metropole.

 

Freitags angekommen verlebten wir erstmal einen genüßlichen Abend in der Ständigen Vertretung, in der wir unter den Bildern der höchsten Prominenz des Landes ein sehr leckeres Mahl zu uns nehmen konnten.

Am nächsten Morgen, nach einer recht witzigen Stadtführung, ging es in das Schokoladenmuseum. Da viele der Coolen dieser edlen Süßigkeit nicht abgeneigt sind, war die Führung ein besonderer Genuß.

Am Abend führte unser Weg in ein Kölner Brauhaus, in dem uns kurz nach Anstimmung eines Liedes vehement klar gemacht wurde, dass in diesem Hause Gesang unerwünscht sei.
Der Kellner kam mit strammen Schritten an unseren Tisch und brachte uns mit den Worten "keine Musik!" wieder zur Ruhe.

(Man erklärte uns noch, dass dies eine Grundregel des Hauses sei, da man sonst die betrunkenen Singwütigen nicht mehr zu Ruhe bringen könnte.)

Nach dem Essen setzten wir unser Ständchen direkt vor den Türen dieses Gasthauses fort.

Am Sonntag morgen nach dem Frühstück ging es die vielen Stufen auf das Dach des Domes hinauf. Ein gigantischer Blick und ein überwältigender Schall der Glocken waren der Lohn.

Leider ging dieses Wochenende viel zu schnell zu Ende, und so fuhren wir wieder Richtung Heimat.

Eine Sache sei noch erwähnt:
In einem Süßigkeitenautomat eines Bahnhofes, der an dieser Stelle unerwähnt bleiben soll, lächelte uns doch tatsächlich noch ein "Raider" aus dem Glasfenster an. - Dieser Automat ist lange nicht mehr aufgefüllt worden !

 

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